Seit Jahren ist a&g ein kompetenter Partner im Bereich der Entwicklung, Herstellung und Anwendung von Hysteresebremsen und -kupplungen.
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Die von a&g entwickelten und gefertigten Hysteresebremsen und -kupplungen zeichnen sich durch eine hohe Präzision und Wiederholgenauigkeit sowie der für diese Funktionsweise charakteristischen Verschleißfreiheit aus.
Dadurch können Zugkräfte oder Drehmomente stufenlos eingestellt werden. Dazu passend bietet a&g eine kostengünstige und universelle Regelelektronik (RHE) an.
Funktionsweise
Die elementaren Bestandteile von Hysteresebremsen und -kupplungen sind der Rotor und die Polstruktur. Diese Polstruktur besteht aus einem äußeren Gehäuse sowie einer Erregerspule. Dies ist der statische bzw. angetriebene Teil der Bremse bzw. Kupplung.
Die Polstruktur besteht außerdem aus einer inneren- und äußeren Polstruktur. Die dadurch verursachte magnetische Wechselwirkung bewirkt eine Brems- oder Kupplungskraft. Die Polstruktur besteht aus einer inneren- und äußeren Polstruktur, welche durch einen Luftspalt getrennt ist.
Der Unterschied zwischen Hysteresebremsen und -kupplungen ist hier zu finden: Der Rotor bildet bei Bremsen den beweglichen Teil und bei Kupplungen den Abtrieb.
Typische Anwendungsgebiete
Die Hysteresetechnologie kommt generell zum Einsatz bei Wick- elprozessen von Materialien wie Garne, Gewebe, Kabel, Fasern, Papier, Folien etc.
Damit sind Bremsen und Kupplungen von a&g in fast allen hochtechnologischen Bereichen der Wickel- und Verseilindustrie zu finden.
Des Weiteren sind die Bremsen und Kupplungen auch im Bereich der Prüfstandstechnik (aufgrund der Wiederholgenauigkeit und der Verschleißfreiheit) zu finden.
